Aktien
Aktien sind Anteile an einem Unternehmen, die von Investoren gekauft werden können.
Ask-Preis
Der Ask-Preis, auch als Angebotspreis bezeichnet, ist der Preis, zu dem ein Verkäufer bereit ist, ein bestimmtes Finanzinstrument, wie zum Beispiel Aktien, Anleihen, Devisen oder Rohstoffe, zu verkaufen.
Asset
Ein Asset (Vermögenswert) ist ein wirtschaftlicher Begriff, der sich auf jedes finanzielle Gut oder jeden Besitztum bezieht, das einen Wert hat und von einer Person, einem Unternehmen oder einer Organisation kontrolliert oder besessen wird.
Bärenmarkt
Ein „Bärenmarkt“ ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um einen Markt zu beschreiben, in dem die Preise von Wertpapieren fallen und weiterhin fallen werden, oft um 20% oder mehr von kürzlichen Höchstständen.
Basispunkt
Ein Basispunkt ist eine Einheit, die häufig zur Beschreibung der Änderung der Zinssätze und anderer finanzieller Prozentsätze verwendet wird.
Behavioral Finance
Kapitalmarkt, Spekulation und Behavioral Finance Behavioral Finance Die Behavioral Finance, zu Deutsch Verhaltensökonomik, ist ein Teilgebiet der Finanzwirtschaft, das sich mit psychologischen Einflüssen auf die Entscheidungsfindung von Anlegern und darauf aufbauend mit den Auswirkungen auf die Kapitalmärkte beschäftigt. Sie versucht, Erkenntnisse der Psychologie und der Wirtschaftswissenschaft zu vereinen, um das oft irrationale Verhalten von Anlegern
Bid-Preis
Der Bid-Preis ist der Preis, zu dem Käufer bereit sind, ein Wertpapier zu kaufen.
Broker
Beim Trading bezeichnet der Begriff „Broker“ eine Person oder eine Firma, die als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern von Finanzinstrumenten fungiert.
Bullenmarkt
Ein „Bullenmarkt“ bezieht sich auf einen Marktbedingung, in der die Preise von Wertpapieren über einen längeren Zeitraum hinweg steigen oder voraussichtlich steigen werden.
Candlestick-Charts
Eine Art von Chart, die häufig zur technischen Analyse verwendet wird und Informationen über Preisbewegungen und Trends liefert.
Daytrading
Daytrading bezieht sich auf eine Handelsstrategie, bei der ein Investor Finanzinstrumente kauft und verkauft und alle Positionen innerhalb desselben Handelstages schließt.
Diversifikation
Diversifikation ist eine Risikomanagement-Strategie, die die Verteilung von Investitionen über verschiedene Finanzinstrumente, Branchen, geografische Regionen und andere Kategorien umfasst, um das Expositionsrisiko zu reduzieren.
Handelspsychologie
Die Untersuchung der psychologischen Faktoren, die das Handelsverhalten beeinflussen, wie Gier, Angst und Disziplin.
Leverage (Hebelwirkung)
Die Verwendung von Fremdkapital, um größere Handelspositionen einzugehen. Dies kann Gewinne steigern, aber auch das Verlustrisiko erhöhen.
Liquidität
Die Fähigkeit, Vermögenswerte schnell in Bargeld umzuwandeln, ohne dabei erheblichen Einfluss auf den Preis zu haben.
Long gehen
„Long gehen“ ist ein Ausdruck, der im Trading verwendet wird und bedeutet, dass man ein Wertpapier kauft mit der Erwartung, dass der Preis in der Zukunft steigen wird.
Margin Call
Eine Aufforderung an einen Händler, zusätzliche Mittel auf sein Handelskonto einzuzahlen, um Verluste zu decken.
Max Drawdown (Trailing on Highest Balance)
„Max Drawdown“ bezieht sich auf eine Kennzahl im Finanz- und Investmentbereich, die die maximale Verlustspanne oder den größten Rückgang im Wert eines Anlageportfolios oder eines Vermögenswerts während eines bestimmten Zeitraums angibt.
Ordertypen
An der Börse können Anleger verschiedene Arten von Aufträgen (Orders) verwenden, um Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen. Maket-Order, Limit-Order, Stop-Order, Stop-Limit-Order, Trailing-Stop-Order.
Rendite
Der prozentuale Gewinn oder Verlust auf eine Investition bezogen.
Risikomanagement
Die Praxis, Strategien und Maßnahmen zu implementieren, um das Verlustrisiko im Trading zu minimieren.
Short gehen
„Short gehen“ oder eine „Short-Position“ einzunehmen, ist eine Trading-Strategie, bei der ein Investor oder Trader einen Vermögenswert verkauft, den er derzeit nicht besitzt, in der Erwartung, dass der Preis dieses Vermögenswertes fallen wird.
Stop-Loss
Eine Auftragsart, die dazu dient, Verluste zu begrenzen, indem sie eine Position automatisch schließt, wenn der Preis einen bestimmten Wert erreicht.
Unterstützungslinie
Die Unterstützungslinie (oft einfach „Unterstützung“ genannt) ist ein Konzept aus der technischen Analyse im Trading. Sie bezeichnet ein Preisniveau oder eine Preisspanne, bei der ein Wertpapier oder Markt in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatte, darunter zu fallen.
Volatilität
Die Schwankungsbreite des Preises eines Vermögenswerts. Höhere Volatilität bedeutet größere Preisschwankungen.
Zero-Coupon-Bond
Ein Zero-Coupon-Bond, auch als Nullkuponanleihe oder Nullkuponanleihe bezeichnet, ist eine Art von Anleihe oder Schuldverschreibung, bei der keine regelmäßigen Zinszahlungen („Kupons“) an den Inhaber gemacht werden.